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3% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0655, von Unknown bis Unknown Öffnen
Rudolf v. Planta, Pelikanstraße 6; Frau Rhy-ner-Appenzeller, Schirmensee; Frau Paul Römer, Bahnhofstraße 71; Frau Prof. Roth, Englischvierielstratze 54; Frau Dr. A. v. Schultheß-Schindler, Thalacker 22; Frau Dr. R. v. Schultheh-Stehli, Neumünsterallee 9
1% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0414, von Frager bis Frei Öffnen
. 48, 41. c. 49, 22. 24. c. 50, 43. Und nicht lieget bei der Frauen in ihrer Krankheit, Ezech. Scheide dich nicht von einer frommen und vernünftigen Frau, Sir. 7, 21. Wende dein Angesicht von schönen Frauen, Sir. 9, 9. EZ ist kein Zorn so
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0477, Weib (im Mittelalter und in der Neuzeit) Öffnen
, desto selbständiger und von den Männern unabhängiger wurden die Frauen. Schon gegen das Ende der Republik begann aber völlige Sittenverderbnis derselben; sie überließen sich, das böse Beispiel der Männer nachahmend, nicht nur der schamlosesten
1% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0741, Ehe Öffnen
wohl nur sehr ausnahmsweise wirklich stattfand. Hervorgehoben werden muß schließlich noch die ohne Vergleich höhere Stellung der röm. Frauen gegenüber ihren Genossinnen im Orient und selbst in Griechenland: in Rom erhielt die Frau wenigstens
1% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0335, von Egripo bis Ehe Öffnen
. Die Mädchen wurden auf dem Markt öffentlich versteigert. Von den Medern wird uns berichtet, daß bei ihnen Polyandrie (Vielmännerei) bestanden habe. Unter den Persern dagegen führte schon Zoroaster Monogamie ein, und bei ihnen scheinen überhaupt die Frauen
1% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0124, Beschreibung des hervorragenden Klosters Elchingen Öffnen
nieder, welche in schöner Rede im Consistorium zu Rom vor dem Papst und den Kardinälen weitläufig von diesem Turm sprachen, wie er von Alters her eine Zuflucht verzweifelter Menschen und Friedensstörer gewesen sei und daß, solange er in der Gewalt
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0476, Weib (soziale Stellung bei Naturvölkern und im Altertum) Öffnen
Parthenon und die Witwen gehalten. Doch hatte sich schon zu Homers Zeit viel in den Verhältnissen der Frauen zum Hausherrn geändert, denn die Weiber hatten zwar ihre besondere Wohnung, aber gleich hinter dem Mannessaal, von wo aus sie denselben übersehen
1% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0585, Indische Ethnographie Öffnen
sehr träge; nur Jagd und Krieg gelten als würdige Beschäftigung des Mannes, so daß die Feldarbeit vorwiegend von den Frauen gethan wird, die man sogar neben die Ochsen an den Pflug spannt. Polygamie und Sklaverei ist ihnen nicht unbekannt, aber nicht
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0250, von Healy bis Hébert Öffnen
Historie, z. B. der schon 1853 ausgestellte Judaskuß (im Luxembourg) und Mater dolorosa . Großen Beifall findet er dagegen im Bildnis, namentlich der Frauen und Kinder der höhern Stände, denen er einen Anflug von seelenvoller Natur und einen eigentümlich
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0324, von Lamorinière bis Lang Öffnen
der heil. Jungfrau (1859, Museum des Luxembourg), die in Babylon gefangenen Frauen von Jerusalem (1859), Besuch des Kaisers und der Kaiserin in der Spiegelmanufaktur St. Gobain u. a. sowie aus jener frühern Zeit schon die Lorettenbilder: Heute und morgen
1% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0417, von Prospekt bis Prostitution Öffnen
. öffentliche Dirne. Vgl. Prostitution. Prostitution (lat.), "Preisgebung", besonders Selbstpreisgebung eines Frauenzimmers zur Unzucht, wenn dieselbe mehr oder minder offen als Gewerbe betrieben wird. Schon das frühste Altertum kannte feile Frauen
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0830, von Armatur bis Armbrust Öffnen
der elektrischen Kraftmaschinen. Armband (Armgeschmeide), band- oder ringförmige Schmucksachen, die am Arm getragen werden. Ihr Gebrauch findet sich schon im hohen Altertum bei Männern und Frauen. Die Funde des Bronzezeitalters (s. Tafel "Bronzezeit
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 1058, von Peruanischer Reis bis Perücke Öffnen
zur Bedeckung des Kopfes war schon allen Kulturvölkern des Alter- tums, namentlich den Ägyptern, dann auch den Assyrern, Medern und Persern bekannt. In Rom war in der röm. Kaiserzeit zu dem Zwecke besonders das blonde Haar der german. Frauen
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0253, Bad (Badeanstalt) Öffnen
Quellen oder Thermen als Heilbäder. Die Männer badeten in Griechenland gemeinschaftlich; daß es auch für die Frauen öffentliche B. gab, ist wahrscheinlich. Bei den Römern kamen die warmen B. (thermae) erst später in Aufnahme, wurden aber dann
1% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 6. Februar 1904: Seite 0618, von Unknown bis Unknown Öffnen
kommt auch die Frau ganz in eine untergeordnete, mißachtete Stellung.------- Im alten Rom stand ein Tempel, welcher der Vesta, der Herdgötttn, geweiht war; Jungfrauen, welche ewige Keuschheit geloben mußten, hatten das ewige Feuer zu hüten. Ließ
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0353, von Aldini bis Aldobrandinische Hochzeit Öffnen
351 Aldini - Aldobrandinische Hochzeit Wert wie durch äußere Ausstattung gleichmäßig ausgezeichnet sind. Die erste datierte Aldine ist von 1494. Man zählt unter ihnen 28 erste Ausgaben (editiones principes) griech. und röm. Klassiker; andere
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0033, von Halsglied bis Halsschmuck Öffnen
von H. verbot. Bei den Römern sind wohl zu unterscheiden die Halsbänder der Frauen (monilia) und die leichten, bis auf den Busen herabhängenden Halsketten (catellae) derselben und die schweren goldenen Ketten der Männer ^[Abb.: Goldene Halskette des
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0485, von Schuback bis Schubert-Soldern Öffnen
. 2) Hermann , Bildhauer, geboren zu Dessau, Bruder des vorigen, bildete sich auf der Akademie in München und zog 1859 nach Rom, wo er mit geringen Unterbrechungen geblieben ist. Zu seinen schönsten dort
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0118, von Consoni bis Conz Öffnen
, glänzendes Kolorit Glück machte (Kunsthalle in Hamburg). In demselben Jahr folgte er mit Lenbach einem Ruf an die Kunstschule in Weimar und malte hier eins seiner Hauptbilder, die Zerstörung Karthagos, für das Maximilianeum in München, wohin er schon 1862
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0512, von Steinle bis Stevens Öffnen
, nach Rom, wo Overbeck und Philipp Veit sich seiner besonders annahmen. Abgesehen von einer durch den Tod seines Vaters veranlaßten Reise in die Heimat, blieb er bis 1834 in Rom und besuchte dann Frankfurt a. M., wo ihn v. Bethmann-Hollweg
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0089, von Acalephae bis Acca Larentia Öffnen
Quirinalis und die Pontifices ein Totenopfer an ihrem angeblichen Grabe im Velabrum gebracht wurde. Nach einer röm. Sage war sie die schönste öffentliche Dirne der Stadt, bis sie der reiche Tarutius zur Frau nahm. Ihr von diesem ererbtes großes
0% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0614, von Haarseil bis Haartracht Öffnen
. Die Römer trugen bis 300 v. Chr. langes Haupthaar ebenso wie lange Bärte; als dann um jene Zeit die ersten Tonsoren aus Sicilien nach Rom kamen, wurde es Brauch, das Haar zu kürzen, zu kräuseln und zu salben. Die Frauen banden es ebenso
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0169, Die hellenische Kunst Öffnen
ist für eine Ruhende zu gesucht, das Gewand zwar wieder sehr schön gearbeitet aber doch nicht natürlich. Agrippina (Fig. 167). Bedeutender tritt die römische Kunst in dem Bilde einer sitzenden Frau hervor, das schon zu den auf S. 123 erwähnten Bildnissen
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0685, Pseudonyme der neuern Litteratur Öffnen
von Freimund, Friedr. - Heinrich Lagler, Baireuth Freimu'd, Iul. - Konrad Meyer, Zürich ssreimuth, Ernst - Hans Sommert, Wien Freiwart v. d. Mies ~ Heinrich Swoboda, Tachau i. Böhnien freundlich, Simplicius - Bruno Schön, Wien Frey, Bernhard - Marie
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0332, von Lefuel bis Legros Öffnen
, debütierte schon in der Weltausstellung 1855 mit einem Porträt und erhielt 1861 für das Bild: der Tod des Priamos den großen römischen Preis. In Rom entstanden: der eine tragische Maske malende Jüngling, eine Caritas Romana (1864), die Wallfah rt zum
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0910, Rom (das neue: Bewohner, Industrie u. Handel, Unterrichtsanstalten) Öffnen
, der schöne Gebrauch der Sprache sowie das Gewandte und das Sinnreiche in der Unterhaltung. Fremde Sprachen, selbst die naheliegende französische, engen den Römer ein; dagegen werden das verwandte Latein und die Pflege der Muttersprache hochgehalten
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0964, von Ärztliche Standes- oder Bezirksvereine bis As (Gewicht) Öffnen
. Kupfermünze, angeblich in Rom zuerst unter dem Könige Servius Tullius, in Wahrheit jedoch erst seit dem 5. Jahrh. v. Chr. geprägt, hatte ursprünglich das Gewicht eines röm. Pfundes (327,45 g): doch finden sich schon aus sehr früher Zeit Stücke, die nur 11
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0106, von Chaplain bis Chapon Öffnen
1869 blieb und sein erstes Genrebild malte. Den Winter 1869-70 brachte er in Rom zu, wandte sich wieder in seine Heimat, gründete 1870 ein Atelier in Boston, besuchte mehrmals Europa und ließ sich zuletzt (1876) in Deerfield (Massachusetts) nieder
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0163, von Claudius bis Claudius von Turin Öffnen
nach seinem Sieg über Valerius Lävinus den Cineas nach Rom sandte, um den Römern Frieden und Freundschaft anzutragen, ließ sich C. in den Senat tragen und bewog diesen, der sich schon willfährig gezeigt hatte, zu dem Bescheid: erst müsse Pyrrhus den
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0322, von Cignani bis Cilicium Öffnen
, gest. 6. Sept. 1719 zu Forli, lernte bei Francesco Albani und studierte dann die Werke der Tizian, Guido Reni, Carracci und Correggio. Hierauf verweilte er 3 Jahre in Rom. Seine schönsten Freskoarbeiten befinden sich zu San Michele in Vosco zu
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0277, von San Fratello bis Sangir Öffnen
277 San Fratello - Sangir. man schon 34,776 Einw. (darunter nur 5245 weibliche). S. wurde ein Sitz des Lasters, und diesem zu steuern, bildeten sich 1851 und abermals 1856 unter den Bürgern sogen. Vigilance Committees, deren summarisches
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0953, von Romuald bis Rónay Öffnen
. Februar. Romulus und Remus, die Erbauer der Stadt Rom und Gründer des römischen Staats. Über ihre Geburt und Jugend berichtet die römische Überlieferung folgendes: König Numitor von Albalonga ward von seinem Bruder Amulius aus der Herrschaft
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0835, von Cagnacci bis Cagnoli Öffnen
Ritterordens als Graf C. vor und wußte diesen so einzunehmen, daß er ihm glänzende Empfehlungen an ital. Große gab. Er ging nun nach Italien, hielt sich in Rom teils als Kammerdiener eines Prälaten, teils abenteuernd auf und heiratete hier die schöne Tochter
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0192, von Eo ipso bis Eosander Öffnen
190 Eo ipso - Eosander Eo ipso (lat.), eben dadurch, schon deshalb, von selbst, ohne weiteres. Eon de Beaumont (spr. eóng dĕ bomóng), Charles Geneviève Louis Auguste André Thimothée d', bekannt als Chevalier d'Eon, geheimer Korrespondent
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0473, von Prostata bis Prostitution Öffnen
. Prostitution). Prostitution (lat.) oder Preisgebung, die gewerbmäßig betriebene Hingabe weiblicher Personen zur Befriedigung geschlechtlicher Triebe. In der Bibel finden sich schon zur Zeit der Patriarchen prostituierende Frauen erwähnt und Moses
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0866, Germanisches Museum Öffnen
864 Germanisches Museum Stämmen verschieden. Die Kunst des Webens übten die Frauen und erreichten nicht selten darin einen höhern Grad von Fertigkeit. Schmieden war noch kein Handwerk, sondern eine seltene Kunst. Metallwaffen aus Bronze oder Eisen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0703, Schwedische Litteratur Öffnen
., Stockh. 1865-68). Auch lateinisch geschriebene Chroniken wurden verfaßt, so namentlich des Ericus Olai «Chronica Gothorum» (1470) und des Johannes Magnus «Historia de omnibus Gothorum Sveonumque Regibus» (Rom 1554). Unter den didaktischen Werken
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0795, von Capriccio bis Capsella Öffnen
) die nonae caprotinae gefeiert, bei dem die Sklavinnen eine Hauptrolle spielten. Nach der Niederlage durch die Gallier wurden die Römer von ihren Nachbarn geschlagen, welche die Auslieferung aller Frauen und Mädchen verlangten. Statt ihrer begaben sich
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0419, von Cölialgie bis Cölibat Öffnen
durften, und daß sie, wie übrigens das ganze Volk, zur Vorbereitung auf heilige Handlungen sich ihrer Frauen enthalten sollten. Das Neue Testament kennt kein Verbot der Ehe; von den Aposteln selbst waren einige, wie namentlich Petrus, verheiratet
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0549, Goethe (1776-86) Öffnen
sich fort in den Beziehungen zu Charlotte v. Stein und Corona Schröter. Frau v. Stein, geborne v. Schardt, die Gemahlin des herzoglichen Oberstallmeisters, eine jener Frauennaturen, welche mit wunderbar fesselnden Vorzügen, mit dem Reiz höchster
0% Meyers → 17. (Ergänzungs-) Band → Hauptstück: Seite 0351, Französische Litteratur (seit 1884: Memoiren) Öffnen
, ohne einander zu kennen, einen der grausamsten Egoisten, Chateaubriand, zuerst Frau de Custine, die sich über die Untreue ihres Dichters niemals trösten konnte, und dann Pauline de Beaumont, welche ihm nach Rom folgte und sich glücklich schätzte, dort
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0664, von Köszeg bis Köter Öffnen
662 Köszeg - Köter weit herabgeschoben (s. ^ IH moäe). Die Frauen ls. Taf. IV, Fig. 2) trugen in diesen Jahrzehnten ein saltiges Kleid mit glatten, engen Ärmeln, darüber ein Leibchen mitHängcärmeln, Spitzenmanschetten an: Kleid, Halskrause
0% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0276, Bonaparte (Familie) Öffnen
. Jeanne B., geb. 22. Juli 1807 zu Rom, heiratete den Marchese Honorati und starb, eine Tochter, Clelia, hinterlassend, 1828 zu Jesi bei Ancona. Sie war eine hervorragend schöne, liebenswürdige und geistvolle Frau. Aus ihrem Nachlaß veröffentlichte
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0859, von Senat, volkswirtschaftlicher bis Sendgrafen Öffnen
859 Senat, volkswirtschaftlicher - Sendgrafen. wen 1878-85, 3 Bde.); Bloch, Les origines du sénat romain (Par. 1883). - Nach dem Beispiel Roms nannte man seit dem Mittelalter die Magistratskollegien der bedeutendern Städte, namentlich
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0733, von Molybdänocker bis Mômiers Öffnen
zurückriefen, wo er sich auf deren Verlangen verheiratete. Schon 1516 verließ er indessen seine junge Frau wieder, um nach Rom zurückzukehren, und bald nahm er in den Kreisen der Gelehrten, Dichter und Künstler, welche Leo X. damals um sich versammelt hatte
0% Buechner → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0637, von Julia bis Jünger Öffnen
Julia ? Junger. 633 l. Julia; 2. Julius 1) Jungfrau. Eine gläubige Frau zu Rom, Röm. 16, 15. 2) Jungling. Ein römischer Hauptmann, A.G. 27,1. 3. Jung z. 1. I) An Iahreu, wo es die Zeit von der Geburt, 1 Sani. 4, 20. bis an das männliche Alter
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0673, von Rechtsfähigkeit bis Rechtsgebiet Öffnen
, der Gemeindevertretung, u. s. w. ausgeübt werden, stehen den Frauen nicht, bezüglich der öffentlichen Ämter nur sehr beschränkt, den Männern nur von einem bestimmten Lebensalter zu, nicht, wenn ihnen die Ehrenrechte (s. d.) abgesprochen sind, den Ausländern
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0284, Juden (Eroberung Palästinas durch die Römer) Öffnen
Grausamkeit zu behaupten. Um die Gunst Roms buhlend, seine teuersten Familienglieder, Frau, Söhne u. a., nach und nach hinmordend, hat er trotz der Errichtung von Prachtbauten (Palast, Theater, Monumente auf den Gräbern Davids und Salomos), des Ausbaues
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0385, von Cloaca congenita bis Clodt von Jürgensburg Öffnen
ani ). Cloaca maxĭma , s. Rom (Stadt) . Clodĭa , eine der drei Schwestern des Publius Clodius (s. d.) Pulcher, war durch Schönheit ausgezeichnet, aber durch ihre Sittenlosigkeit berüchtigt. Ihren Gemahl, Quintus Metellus
0% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0133, von Urschieferformation bis Ursulinerinnen Öffnen
verwitwet, vermählte sie sich 1675 in Rom mit dem Herzog von Bracciano, Flavio Orsini, den sie 1695 ebenfalls verlor. Schon damals war sie die Seele der franz. Partei an der Kurie, und so konnte Ludwig XIV. nach der Thronbesteigung Philipps V
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0925, von Diablerets bis Diagnose Öffnen
. Solche Diademe wurden aus Leder, Zeug und Metall gefertigt. Bei den Römern soll schon Ancus Marcius das D. den Tuskern entlehnt haben; doch war es in den Zeiten der Republik verhaßt, und noch Cäsar scheute den Widerwillen des Volkes vor demselben
0% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0228, Johann (Päpste) Öffnen
gegen die Sarazenen zu Felde. Mit ihm beginnt die Zeit, in der drei Frauen über Rom und das Papsttum geboten (die sogen. Pornokratie oder das "Hurenregiment"). Auf Befehl der Marozia ward J. 928 gefangen und im Gefängnis ermordet. - 12) J. XI., Sohn
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0228, von Grützner bis Gruyère Öffnen
mit Eifer dem humoristischen Genre und erntete schon durch seine ersten Bilder 1869 großen Beifall. Es waren die Scene aus Shakespeares »Heinrich IV.«, wie Falstaff in der Kneipe der Frau Hurtig sitzt, von kecker Zeichnung der Figuren und virtuoser
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0285, von Jacquet bis Jalabert Öffnen
staffierten Landschaft, die er in überaus flotter, kühner Weise mit großer Bravour ausführt. 1836 hielt er sich eine Zeitlang in Rom auf. Seine besten Bilder sind: die Ebenen von Montfort l'Amaury, das Castel Sant' Angelo in Rom, die Villa d'Este
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0293, von Joris bis Jouffroy Öffnen
Porträtbüsten und an dekorativen Werken ein besonders schönes Weihwasserbecken (nach einer Zeichnung der Frau v. Lamartine) in der Kirche St. Germain l'Auxerrois, Christus und die Apostel an der Fassade der Kirche St. Augustin, die Statuen der Strafe
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0908, von Ascoli Satriano bis Asen Öffnen
die Riesen zu gewinnen sowie überhaupt schöne Frauen zu entführen, um selbst die Väter schöner Kinder zu werden. Der allgemeine Weltbrand aber wird endlich nicht nur alle Schöpfungen der A.,
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0173, Die hellenische Kunst Öffnen
167 Die hellenische Kunst. Farbe übermalt; so alle unbekleideten Körperteile der Frauen. Die Gestalten mußten bei diesem Verfahren die Art von Schattenbildern beibehalten und eine größere Feinheit in der Ausführung der Einzelheiten war nicht
0% Brockhaus → 5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] → Hauptstück: Seite 0463, von Dotalbauern bis Dotalsystem Öffnen
Sorgfalt verantwortlich. Abgesehen von Dotalgrundstücken (s. d.), ist er zu wirksamer Veräußerung und Verpfändung befugt. Zur Sicherung des der Ehefrau nach Auflösung der Ehe zustehenden Rechts kann die Frau die Gegenstände der Mitgift schon während
0% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0584, von Konstant bis Konstantin (der Große, römischer Kaiser) Öffnen
Augustus erhoben (307), hatte K. schon vor diesem Kriege (312) seine Schwester Constantia zur Frau gegeben. Als aber jener nach der Besiegung und dem Tode des Maximinus Daia, der, seit 305 Cäsar, 308 im Orient die Augustuswürde angenommen hatte
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0149, von Veroneser Erde bis Veronika Öffnen
dafür auf dem zurückgereichten Tuch den treuen Abdruck seines Antlitzes erhielt. Im Besitz desselben zu sein, rühmen sich heute die Peterskirche in Rom, Mailand und Jaen. Wie die Frau, so wurde aber auch das Bild selbst V. genannt, weshalb man seit
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0911, von Eulersche Zahlen bis Eumenes Öffnen
. Trigonometrie) in eine nach Potenzen von x fortschreitende Reihe auftreten. Die sechs ersten sind 1, 5, 61, 1385, 50521, 270715. Eulogie (griech., "schöner, wohlklingender Ausdruck"), bei den ältern Kirchenschriftstellern teils der Segen, den
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0940, Römisches Reich (Geschichte bis 534 v. Chr.) Öffnen
und festere Schuh der Soldaten hieß Caliga; Sandalen (sandalia oder soleae) trug man nur im Haus, oder wenn man sich zu einem Mahl begab. Litteratur über die röm. Altertümer s. S. 950. Geschichte des römischen Staats. (Hierzu die Karte
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0443, von Amazonenstein bis Amazonenstrom Öffnen
Palazzo Borghese zu Rom aufgestellt. Die moderne Kunst hat den antiken Stoff wieder aufgenommen und, wie besonders die Kißsche Amazone vor dem Berliner Museum beweist, mit Glück umgebildet. Vgl. Steiner, Über den Amazonenmythus in der antiken Plastik
0% Kochschule → 13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 → 16. Januar 1904: Seite 0226, von Unknown bis Unknown Öffnen
den Frauen des alten Rom gab, "die vielen Büchsen und Fläschchen und alle die Farben und Pinsel" vor den Blicken Anderer geheim zu halten, dann findet sich für dieses oder jenes besonders diskrete Präparat im Toilettentisch wohl noch ein geheimer
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0337, von Lematte bis Lenbach Öffnen
und akademisch aufgefaßt, aber schön komponiert und korrekt gezeichnet genannt werden, sind zu erwähnen: ein Porträt seiner Mutter, der Raub der Dejanira (1874, Museum in Nizza), die aus Rom bei der Annäherung der Gallier fliehen den Vestalinnen, Orestes
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0902, von Geschlechtsreife bis Geschmack Öffnen
Frauen. Nach älterm deutschen Rechte standen ebenso wie zuerst bei den Römern die Frauen lebenslänglich unter Vormundschaft; sie erhielten, wenn sie sich weder unter des Ehemannes noch unter des Vaters Gewalt befanden, einen Vormund (tutela mulierum
0% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0031, von Cementkupfer bis Censoren Öffnen
und Mantua. 222 v. Chr. traten sie freiwillig in die Stellung abhängiger Bundesgenossen Roms, empörten sich aber schon um 200 zusammen mit den meisten Kelten Oberitaliens gegen die neuen Herren, von denen sie dann in dreijährigem Kampfe 197 dauernd
0% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0457, von Gedon bis Gefängnishygieine Öffnen
. eine allgemeine, d. h. auf die Gesamtbevöl- kerung bezogene, und eine besondere, gewöhnlich auf sämtliche gebärfähige Frauen berechnete Ge- burtsziffer. Was zunächst die erstere betrifft, so ent- fielen auf 1000 Einwohner Geborene: Staaten 1891
0% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0607, Malerei (hervorragendste Schöpfungen seit Cimabue) Öffnen
, Brera); Peruzzi (Rom, Santa Maria della Pace); Tizian (Venedig Akademie). - 3) Vermählung - Perugino (Caen, M.); Raffaels Sposalizio (Mailand, Brera); Franciabigio (Florenz, Sant' Annunziata); Overbeck (Berlin, N.-G.). - 4) Verkündigung - Fiesole
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0230, von Fratriagium bis Frau (Weib) Öffnen
. Unter den Kulturvölkern der Alten Welt, den Griechen und Römern, war die Stellung der F. schon eine viel bedeutsamere. Obgleich die griechischen F. noch in ihren Gynäceen fast abgesperrt und lediglich mit häuslichen Arbeiten beschäftigt unter ihren
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0251, von Heck bis Hédouin Öffnen
245 Heck - Hédouin. 1829 zu Paris, war Schüler von Chenillon und debütierte als solcher schon 1848. Man hat von ihm
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0264, von Hiddemann bis Hilgers Öffnen
258 Hiddemann - Hilgers. namentlich in Rom, und besuchte das Atelier Coutures in Paris. Nach seiner Rückkehr wurde er 1851
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0417, von Peerdt bis Pérignon Öffnen
Schulbildung in Wesel und seine erste künstlerische Vorbildung in Düsseldorf unter Bendemann. Dann ging er zu Piloty und Diez nach München, das er aber schon nach einem Jahr aus Gesundheitsrücksichten wieder verließ, um nach Berlin zu ziehen, wo
0% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0558, von Wenglein bis Werner Öffnen
. Wenker , Joseph , franz. Historien- und Porträtmaler, geboren zu Straßburg, bildete sich in Paris unter Gérôme aus und erhielt 1876 den großen Preis für Rom, wo er gegenwärtig lebt. 1877 stellte er in Paris ein meisterhaftes Damenporträt
0% Emmer → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0695, Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts Öffnen
schon die spanische Renaissance als Barock bezeichnen. Die strengere Richtung, welche die Einfachheit der reinen Antike in etwas schwerfälliger und düsterer Weise aufnahm, hatte nur etwa ein halbes Jahrhundert lang Bestand. Der führende Hauptmeister
0% Fabris → Hauptstück → Hauptstück: Seite 0115, Von der Zunahme der Stadt Ulm und wie sie ihre Besitzungen erworben hat Öffnen
, hier Schaustellungen, hier Gesellschaften, hier kann man einen Rausch trinken, hier gibts schöne und geschmückte Frauen, hier übermäßigen Luxus, hier irdische und weltliche Vortrefflichkeit, hier Müßiggang, hier emsige Arbeit, hier vernimmt man
0% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0865, von Catlin bis Cato Öffnen
. 1872 in Jersey City. Cato (Catonis disticha de moribus), Name einer schon gegen Ende des 4. Jahrh. n. Chr. bekannten lat. Spruchsammlung in vier Büchern, die das ganze Mittelalter hindurch als Lehrbuch und in Übersetzungen eine große Rolle gespielt
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0275, von Corigliano Calabro bis Cork Öffnen
Formschneider. Er wandte gewöhnlich zu seinen Werken drei Helldunkelplatten an. Seine Blätter sind zumeist nach Guido Reni ausgeführt. Die Daten auf seinen Blättern gehen von 1630 bis 1647. Coriolanus, Gnäus Marcius, röm. Patrizier, zeigte schon
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0234, von Vitalitium bis Viti Lewu Öffnen
römischen Stuhl, mischte sich als Gegner des Monotheletismus in den hierüber entbrannten Streit, mußte aber der kaiserlichen Partei nachgeben; starb 27. Jan. 672. Vitellīn, s. Ei, S. 350. Vitellĭus, Aulus, mit dem Beinamen Germanicus, röm. Kaiser
0% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0614, von Fb. bis Februar Öffnen
, im Schaltjahre (s. d.) 29 Tage. Bei den Römern war er bis zur Einführung des Iulianischen Kalen- ders, der den 1. Jan., an dem schon seit längerer Zeit die Konsuln ihr Amt antraten, auch zum Kalenderneujahrstag machte, der letzte Monat. Den Namen
0% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0127, von Sabinerbaum bis Saccharate Öffnen
ausgegangen sein. Bekannt ist die Sage vom Raube der Sabine- rinnen, durch den angeblich die ersten Ansiedler Roms sich mit Frauen versahen. Die Römer unter- warfen sich schon frühzeitig die ihnen in der Canv pagna zunächst wohnenden S.; mit den übrigen
0% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0090, von Dotalen bis Dottores Öffnen
. Dotalen (lat.), bei den Römern Sklaven oder Sklavinnen, welche ein Vater seiner Tochter bei deren Verheiratung mit der Mitgift (dos) übergab, und die demzufolge auch Miteigentum des Mannes wurden. Jetzt sind D. (Dotal- oder Pfarrbauern
0% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0218, von Salisches Land bis Sallustius Öffnen
Worte der fränkischen Gerichtssprache, mit welchen "an der Gerichtsstätte" (in malbergo) das Petitum der Klage, der Thatbestand, auszudrücken war, nach Art der altrömischen Legis Actiones. Nach der Lex Salica sind die Frauen von der Erbfolge
0% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0806, von Traubenzucker bis Trauer Öffnen
Vergnügungen, wie Theater, Bälle, Konzerte u. dgl., streng gemieden werden. In Attika dauerte die Privattrauer 30 Tage, in Sparta mußte sie bereits am 12. Tag mit einem Opfer an Demeter beendet werden; in Rom war nur den Frauen (seit Numas Gesetzgebung
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0321, Albano Öffnen
Weinpflanzungen umgeben, die einen vorzüglichen roten und weißen, schon im Altertum berühmten Wein liefern. Die Frauen des Ortes stehen im Rufe großer Schönheit und haben eine höchst malerische Tracht, die sie nur noch an hohen Festtagen tragen. A. verdankt
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0261, von Gesundheittrinken bis Gethsemane Öffnen
eines Gastes in dieser Beziehung als eine Beleidigung angesehen wurde, wenngleich das G. auf andre, namentlich auf anwesende Frauen, durch gewisse Regeln allmählich auf einen engern Kreis beschränkt wurde. War schon bei Griechen und Römern das Erwidern
0% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 1020, Rubens Öffnen
Frau vorstellt, in einer Laube sitzend. Welche Meisterschaft R. damals schon in dramatisch bewegten Darstellungen entfalten konnte, zeigen die Kreuzaufrichtung von 1610 und die Kreuzabnahme von 1611 (beide in der Kathedrale zu Antwerpen), in welchen
0% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0766, von Deutsche Morgenländische Gesellschaft bis Deutsche Mythologie Öffnen
. Asiatische Gesellschaften. Deutsche Mythologie, die Lehre von dem einst heidnischen Glauben der alten Deutschen (Sachsen, Thüringer, Franken, Alemannen etc.). Die Nachrichten der Römer (Cäsar und Tacitus) geben nur ein ungefähres, äußerliches Bild; ältere
0% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0177, Germanen und Germanien (Kulturgeschichtliches) Öffnen
andrer, wenig bekannter Völkerschaften im O. bis zur Meeresküste hin. Tacitus rechnet auch die Langobarden, die wohl schon zu seiner Zeit im Lüneburgischen saßen, sowie die Angeln und Wariner in Holstein und Mecklenburg zu den Sueven. Auch
0% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0701, von Belleville bis Belli Öffnen
699 Belleville - Belli manach der Belletristen", Berl. 1782), der den ältern Ausdruck "Bel esprit, Schöner Geist, Schöngeist" verdrängte, ist nun auch veraltet. Belleville (spr. bällwil), sehr häufiger Ortsname in Frankreich; darunter
0% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0196, von Agnes bis Agnolo Öffnen
, nach der Legende eine schöne römische Christin zur Zeit Diokletians, wurde, weil sie die Ehe mit dem Sohn des römischen Stadtpräfekten ausschlug, in ein öffentliches Haus gebracht, blieb aber auch da, mit einem Heiligenschein umgeben, unversehrt
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0139, von Hetman bis Hettinger Öffnen
. Schon Ramses I. schloß einen Vertrag mit Sapalel, König der H., und aus Ramses’ II. ausführlichen Nachrichten über seine Kriege in Syrien weih man, daß dieH. damals, also im 14. Jahrh. v. Chr., als Cheta an der Spitze eines Bundes der syr. Völker
0% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0867, von Iburg bis Ich Öffnen
abgewinnen konnte, veranlaßten ihn im Januar 1851 zur Übernahme der Redaktion eines politisch-satirischen Wochenblattes (titellos, doch gewöhnlich "Manden" genannt), welches indessen schon nach neun Monaten eingehen mußte. Inzwischen hatte der bekannte
0% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0984, von Romorantin bis Ronaldshay Öffnen
der London and South-Western Eisenbahn, hat (1891) 4276 E., eine schöne normann. Abteikirche; Sackleinwand- und Sergefabrikation, Papiermühle und Getreidehandel. In der Nähe Broadlands , einst Landsitz von Lord Palmerston. Romuald , Stifter
0% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0687, von Mithridat bis Mithridates Öffnen
des pontischen Reichs, erzogen, 120 seinem Vater M. V. Euergetes und zwar unter Vormundschaft einiger Großen, die ihn vergeblich auf mehrfache Weise aus dem Weg zu räumen suchten, folgte. Die Römer hatten schon während seiner Minderjährigkeit dadurch
0% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0379, von Barmherzige Brüder bis Barnard Öffnen
; die städtischen Behörden bestehen aus 1 Oberbürgermeister, 4 Beigeordneten und 30 Stadtverordneten. - B. ist eine junge Stadt, die zwar schon im 11. Jahrh. in einem Heberegister des Klosters Werden genannt wird, aber erst durch die Industrie zur
0% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0508, von Weißantimonerz bis Weiße Öffnen
. Die germanischen und keltischen Völker legten die Kraft der W. vornehmlich den Frauen (den Alrunen, s. d.) bei, von denen Tacitus zwei, die Velleda und Aurinia, wegen ihres großen Rufs namentlich aufführt, wie auch bei Römern und Griechen einzelne Beispiele
0% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0033, von Abendmahlsgemeinschaft bis Abenteuer Öffnen
Lutheraner verweigern nicht bloß den Reformierten, sondern auch den Unierten die A. Die röm.-katb. und die griech.-orient. Kirche lassen keine A. zu. Im Gegenteil wird die Teilnahme an der Abendmahlsfeier einer andern Kirche als Bekenntnisakt, also
0% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0031, von Franco (Niccolò) bis François (Nicolas Louis, Graf) Öffnen
1505 zu Benevent, lebte in seiner Vaterstadt, in Rom, meisten- ! teils aber in Neapel, ahmte Pietro Aretino nach ^ und machte sich durch Spottverse verhaßt. 1536 ! kam er nach Venedig und fand Anfnahme bei Are- tino , mit dem er nach einigen
0% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0550, von Improvisieren bis In abstracto Öffnen
berühmte italienische I. waren Zucco (gest. 1764), der an dem Abbate Lorenzi einen würdigen Zögling und Nachfolger hinterlieh; der Advokat Bernardi in Rom; Ludov. Serio und Ludov. Rossi, beide Opfer der neapolit. Umwälzungen von 1799; ferner